Terrified...

 What´s going on? Where am I?

 

Schoene Aussichten


Schliesslich kommt meine erste Meldung im neuen Jahr. Hab mich lange gedrueckt und hatte auch viel zu tun. Die Uni hat noch einmal angezogen und wir befinden uns gerade mitten im Endspurt. Die japanischen Studenten sind sogar noch viel mehr im Stress, da ist jetzt grosse Pruefungssaison, wo dann fuer drei Wochen die Hoelle los ist. Danach winken dann Freiheit und Ferien, weshalb alle auch schon planen, wie sie ihre Zeit nach der Tortur verbringen wollen.

Es ist jetzt schon nicht mehr ganz aktuell, aber ca. 10 Tage nach Neujahr war ich mit Yuko in einer Gegend, die beruehmt ist fuer ihre heissen Quellen. Dazu ist auch die Natur sehr schoen und ich werde jetzt einfach mal ein paar Landschaftsbilder hochladen in der Hoffnung, dass sie einen Teil der Atmosphaere vermitteln koennen. MIt das beste war, dass es gleichzeitig schneite und man von der warmen Quelle aus die weiss-bedeckte Umgebung beobachten konnte.


Ein toller Wasserfall auf dem Weg. Der Pfad bis zum Wasserfall war mit alten Teppichen belegt, was dem ganzen einen irgendwie heilige Stimmung gab.


Und ich unter dem obigen Wasserfall...

Und das ist auch auch schon unsere Privatquelle, die an unserem Ryokan (Herberge im japanischen Stil) angeschlossen war. Natuerlich Freiluft.

Und das ist das Wasserrad am Eingang unseres Ryokans, damit man sich vorstellen kann, wie kalt es aussenherum war.

Das war unser Abendessen im Ryokan. Es ist einfach eine Kunst fuer sich, dass Essen so anzurichten. Im uebrigen schmeckte es darueberhinaus auch sehr gut...

Wegen der vielen heissen Quellen ist auch viel Schwefel im Wasser. Wenn dass dann zufriert sieht es echt toll aus...

Im Dorfzentrum wurden Mochi zubereitet. Da ist ein spezieller Reis, der mit den hoelzernen Hammern zermatscht wird und dadurch eine einheitliche Masse bildet. Das wird dann zusammen mit Sojasauce oder anderem gegessen und schmeckt (mir) sehr gut. An dem Tag war ein lokales Fernsehteam da, welches sich sofort auf mich stuerzte, als (weit und breit) einziger Auslaender, der an dem Spektakel teilnahm.

Der sogenannte "Ehepaar-Wasserfall". Die an den beiden aeusseren Raenderen sichtbaren Wasserfaelle gehen von zwei verschiedenen Fluessen aus, die bis zu diesem Punkt vollkommen unabhaengig voneinander sind. An diesem Punkt vereinigen sie sich und fliessen dann als ein einzelner Fluss bis zum Meer. Sehr romantisch, allerdings ist die Umgebung touristisch voll ausgeschoepft, um es gelinde zu sagen und der Weg bis zu den Wasserfaellen ist gepflastert mit grell-gelben Herzen, die man im dazugehoerigen Laden kaufen kann und dann seine Namen hinterlassen kann. Yukos Kommentar: "Bevor ich dafuer 500Yen (ca.3,50 E) ausgebe, kaufe ich lieber noch ein paar lokale Suessigkeiten!"

Zum Abschluss den uralten Gingko-Baum. Laut Anzeigetafel ueber 800 Jahre alt. Auf jeden Fall beeindruckend wenn man davorsteht.

Das war also unser Neujahrsausflug. Sieht doch aus, als wenn es ein gutes Jahr werden koennte. Wuensche euch allen was gutes.


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100 Anthropology Blogs


Auflistung von 100 Blogs, die sich mit Anthropologie beschaeftigen. Lohnt einen Blick fuer Leute die es interessiert.

www.onlineuniversities.com


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Nagasaki


Kurz vor Neujahr waren wir fuer ein paar Tage in Nagasaki. Aus dem gleichen Grund wie Hiroshima beruehmt findet sich auch hier eine Gedenktstaette fuer die Atombombe. Der Angriff fand am 9.August statt, 3 Tage nach der ersten Bombe in Hiroshima und 2 Tage nach meinem Geburtstag (und 40 Jahre davor...).

Im Friedenspark ist eine Statue errichtet worden, die mandend den Finger hebt, waehrend sie mit der flachen Hand Frieden gebietet. Im Park darum herum sind Denkmaeler aus verschiedenen Laendern aufgestellt, die ihre Sympathie zum Ausdruck bringen wollten. Zum Beispiel aus der Sovietunion und DDR (keine aus der BRD), denen der sozialistische Beigeschmack nicht abzuerkennen ist. Eigenartig pompoese aus Cuba und Argentinien. Zusammenhanglose aus Brasilien und Portugal. Staatlich sanktionierte Kunst ist schon etwas seltsames hab ich mir da gedacht...

An der Einschlagsstelle der Bombe ist ein schwarzer Obelisk errichtet worden. Davor steht ein schwarzer Sarg an dessen Seite eine Tafel mit der Zahl der Opfer angebracht ist. Jedes Jahr wird diese Tafel erneuert, wobei sie stetig leicht nach oben korrigiert wird. Derzeitiger stand ist ueber 150.000.

Dann gibt es auch noch ein Musuem, dass allerdings an dem Tag geschlossen war. Dafuer sind wir noch bei der Urakami-Kirche vorbeigegangen. Diese katholische Kirche wurde nach der Jahrhundertwende nach 33 Jahren Bauzeit fertiggestellt und war zu der Zeit die groesste Kirche in Asien. Sie stand fast direkt im Zentrum der Explosion und wurde beinahe komplett zertoert. 1965 wurde sie erneut errichtet und ist normal in Gebrauch.

Nachdem ich das jetzt alles recht nuechtern beschrieben habe, noch etwas zu meinen Gefuehlen zu dem Ganzen. Eigentlich fast nichts, um die Wahrheit zu sagen. Es ist unglaublich schwierig das Ausmass des Geschehenen zu fassen. Wir haben zwar viele Fotos der totalen Zerstoerung gesehen, wo die gesamte Umgebung eingeebnet ist, aber jetzt lebt die Stadt ganz normal und direkt neben dem Obelisken, der den Einschlag markiert ist eine Trockenreinigung und eine Imbissbude. Ich weiss nicht, ob die Tragoedie zu gross ist, um sie gefuehlsmassig zu fassen, weil einen die Erkenntnis ueberwaeltigen wuerde, oder ob es zu fern ist, zu abstrakt, um es mit der eigenen Person in Zusammenhang zu bringen.

Menschen sterben, Menschen umbringen passiert nur konkret. Jetzt passiert es wieder in Israel. Auch wenn man es nicht fassen kann, sollte man es sich bewusst machen, oder!?


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Adventszeit


Hallo zu Hause,

wie ist bei euch so die Weihnachtszeit? Wahrscheinlich weihnachtlicher als hier, auch wenn sich die Japaner alle Muehe geben, den Stromverbrauch in der Winterzeit zu verdoppeln indem sie die gesamte Stadt mit Weihnachtsbeleuchtung zudecken. Ausserhalb des Zentrums ist es dann dunkel, was besonders im Kontrast auffaellt, wobei einzelne stolze Hausbesitzer das Wettmachen, indem sie Heim in lodernde Lichterketten huellen, so dass es von weitem wirkt, als stuende das Haus in Flammen.

Was die Zeit mit der Familie betrifft, den letzten Sonntag, also Gestern habe ich mit Frau und Mutter (Kind und Kegel sind noch nicht dabei...) verbracht, wir waren erst zusammen auf einem Markt, der nordjapanische Spezialitaeten feilbot (und man konnte so viel probieren, dass wir uns das Mittagessen sparen konnten...) und haben dann eine DVD zusammen angeschaut. Kurzum war ganz ruhig und gut. Ausserdem lief die letzten Tage im Fernsehen der Eiskunstlauf Grandprix, der in Korea ausgetragen wurde. Ich wusste gar nicht das die Yuko da so drauf abfaehrt, jedenfalls musste ich natuerlich auch an Mama denken, die da auch immer ganz scharf drauf war... Habt ihrs denn auch ein bisschen gesehen? Bei den Frauen wurde ja eine Japanerin erste und bei den Maennern war ein Japaner der 2. Ganz schoen anzuschauen fand ichs am Anfand schon, aber nach drei Tagen reichts mir (und zwar nicht nur erstmal, sondern vermutlich im Notfall auch ein Leben lang), denn die machen ja doch immer nur das gleiche. Ausserdem ist mir die Musik und die Gestik zu pompoes, kurzum ich glaube ich stimme das mit Papa ueberein, auch wenn wir uns glaub ich nie ausdruecklich drueber unterhalten haben...

Ab Donnerstag sind dann erstmal Winterferien und wir werden evtl. eine kleine Reise nach Nagasaki machen. Ansonsten werden wir auch da wohl eher zu Hause bleiben, dass ist auch die einzige Zeit wo die Japaner zumindest mal weniger arbeiten und wir denn Rest der Familie vermutlich zu sehen bekommen.

In der Naehe vom Studentenwohnheim hab ich vor kurzem einen kleinen Gemueseladen entdeckt, den ein aelterer Herr alleine betreibt. Inzwischen kennt er mich auch. Der packt mir immer in eine Tuete was reinpasst worauf ich gerade Lust hab bzw. was er gerade empfielt und entscheidet dann Pi mal Daumen den Preis (ca. 4Euro im Schnitt) und legt immer noch einige Sachen als Geschenk drauf. Heute waren es ein paar uebrige Bananen und das letzte sehr exotisches eingelegtes Gemuese, an dem ich immer noch arbeite... Jedenfalls ist der sehr nett und ausser fuer Milch und ein paar andere Sachen brauch ich eigentlich gar nicht mehr in den ueberdimensional riesigen Supermarkt zu gehen...


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Nationalitaet und DNA


In Japn wird gerade ein Gesetz diskutiert, ob bezueglich der Nationalitaet auch DNA-Tests herangezogen werden koennen. Konkret geht es dabei um Kinder von gemischten Eltern, fuer den Fall, dass der Vater Japaner ist. Bisher ist es fuer ein Kind, dessen Eltern nicht verheiratet sind unmoeglich die japanische Staatsbuergerschaft zu erlangen, wenn es nicht waehrend der Schwangerschaft vom Vater anerkannt wurde. Die Ausweitung des Gesetzes wuerde Bedeuten, dass eine Anerkennung auch nach der Geburt das Erlangen des japanischen Passes ermaechtigen wuerde. Problem bei der Sache ist, dass befuerchtet wird, dass in der Folge massenweise "falsche" Vaterschaftsanerkennungen statt finden koennten, um an die Nationalitaet heranzukommen. Um diese Moeglichkeit auszuschliessen werden DNA-Tests gefordert, welche die tatsaechliche Vaterschaft ausweisen koennen. Ob sich im weiteren Verlauf ein Japaner-Gen herauskristallisieren wird, welches japanische Vorfahren und somit Anrecht auf japanische Nationalitaet gewaehrt, dass ist vermutlich der Teil wo es interessant (oder kritisch?) wird.Jedenfalls erhaelt die Dimension "verbunden durch Blut" da wieder eine ungeahnt tiefe Bedeutung...


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Tanz der Giganten


Am Freitag waren wir also beim Sumoringen. D.h. wir gingen Sumo-Ringkaempfe anschauen, nicht dass da jemand was verwechselt...

Wenn ich auch durchaus meinen Mut gerne bewiesen haette, indem ich einem dieser Urgewalten gegenuebertrete, so muss ich doch zugegeben, dass ich dieses Foto aus einem Kalender habe, der am Ort des Geschehens verkauft wurde.

Die Kaempfe fanden im sogenannten "Internationalen Austauschcenter" statt (einer aus unserer Gruppe bemerkte, dass Sumo eigentlich eher ein nationaler Sport sei...). Wir sassen auf den billigsten Plaetzen ganz hinten, einfach, festgeschraubte Plastikstuehle, wie in unseren Fussballstadien. Die uebrigen Plaetze sind jeweils in kleine Compartments unterteilt, die man mieten kann und dann dort mit mehreren Leuten (ab 3 wirds allerdings eng) sitzt und waehrend man die selbst mitgebrachten Speissen und Getraenke geniesst die schwitzenden Kolosse in der Mitte beobachtet. Sehr atmosphaerisch, moechte ich auch irgendwann mal probieren...

Direkt um den erhoehten Ring in der Mitte breiteten sich die Kissen der Ehrengaeste aus, die sich dem zusaetzlichen Nervenkitzel hingeben durften, dem Risiko ausgesetzt zu sein, ploetzlich unter 150 Kilo Sumo begraben zu werden. Dort sitzen auch die Sumos, die als naechstes am Zug sind und warten. Dabei stechen sie heraus durch ihre Masse und ihre Nacktheit.

Die Kaempfe: Die zwei betreten den leicht erhoehten Ring und rituell werden Begruessungen und Kniebeugen vollfuehrt. Dann scheint der Kampf bereits auf geistiger Ebene loszugehen, den die Kotrahenten bauen sich immer wieder voreinander auf, bringen sich in Position, um dann doch wieder aufzustehen und noch eine Runde zu drehen, waehrend sie ihren Bauchspeck schlagen und Salz streuen. Dann ploetzlich schnellen sie gleichzeitig hoch und prallen aufeinander, wobei die entstehende Energie leider nicht zum Apfelmuss machen genutzt wird. Der Gegner muss dann entweder zu Fall gebracht werden oder aus dem ca. 3m durchmessenden Ring gestossen werden. Haeufig gehen auch beide zu Boden, wobei verloren hat, wer zuerst Bodenkontakt hat. Der erste Kampf den wir sehen ist innerhalb von Sekunden vorbei, so dass man gar nicht so recht weiss, was eigentlich passiert ist. Durch einen Lautsprecher wird die Technik verkuendet, welche zum Sieg fuehrte und ein Saenger kuendigt in einem hochrituellen Ton den naechsten Kampf an (zumindest ist das, was ich vermute, was er tat...). Der naechste Kampf dagegen verlief komplett anders. Die beiden Ringer verkrallten sich ineinander, des Gegenuebers Lendenschurz fest im Griff. So standen sie geschlagene 3-4 Min. reglos im Ring, waehrend das Publikum immer aufgeregter wurde. Drei schnelle Bewegungen und auch dieser Kampf ist vorueber.

So gehen die Kaempfe dahin. Manchmal schwenken Fans Schilder mit dem Namen ihres Favoriten. Die Techniken reichen von umdruecken durch Gewichtsdifferenz, ueber Beinstellen, zu schnellem Watschen und aus dem Ring draengen. Alles begleitet vom anerkennenden Applaus. Im letzten Kampf treten zwei der im Augenblick staerksten Sumos gegeneinander ein, Hakuho, ein Mongole und ein Bulgare, wobei ersterer triumphiert. So wie der Ausgang entschieden ist steht ein Grossteil des Publikums auf und wendet sich zum gehen. Innerhalb kaum einer Viertelstunde ist die Halle fast leer. Auf dem Ring in der Mitte vollfuehrt ein Ringer mit langem Ehrenschurz ein Abschlussritual, dann ist es vorbei.

Im Eingangsbereich ist es allerdings noch sehr belebt, dort werden Andenken verkauft: Kalender (wovor ich mir einen kaufte, die Bilder sind daraus entnommen, weil ich leider sonst keine habe...), Handtuecher, Schluesselanhaenger und was man sonst noch so mit dem emblem von Sumoringern bedrucken kann. Ausserdem gibt es verschiedene Fertigessen, was mich besonders erstaunt. Wenn einem das Trinken von fettarmer Milch zu einer Figur aehnlich dem abgebildeten Model verschafft, was vermag dann die Sumosuppe aus einem zu machen!?

Am Abend versammelte sich dann ein Grossteil (tatsaechlich ueber die Haelfte) der Studenten aus meinem Kurs in meinem Zimmer und es wurde ein wenig gefeiert (was wohl auch dem letzten, etwas geistlosen Eintrag zu entnehmen war...). Auf dem Hoehepunkt versammelten sich 15 Leute in meinem Zimmer, was einer Auslastung von ca. 1Person pro qm entsprechen duerfte...


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Jetzt...


sitz ich hier, bin reatliv betruken und alle um mich rehum machen etwas tun etwas und etwas es geht so weiter. sie sagen, jakob redet, also rede ich viel, so wird man von den stereotypen, die einen umgeben bestimmt. aber fielleicht bin ich acuh einfach betrunken. schreibe einfache ohne bedeuteutung. also ich bin betrunke und ich habe einen copunter, ich hoere culcha cundale und ich bin da. ich bin da. ich existiere. ihr koennte esnicht verhehleren. schliesslich scfhreibe ich hier. so ist das. keine antwort ist noetit. dies worte sind auch nicht noetig. was eigentlcih heute ab gint, das schreibe ich morgen..

also bis dann...


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If Japan, on some subconscious level, didn’t fear the machine,
it would never have its corner in cyberpunk culture.
On the other hand, it would have nothing to fear from the machines
if they weren’t so damn good at making them.
by Mizuko Ito, Chanpon-Blog
online for 8295 Days
last updated: 5/3/13, 7:19 PM

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    --- Head Note: As stated below, I reactivated my blog, but I still suck at HTML and now I have to find out again / remember how to arrange Pictures etc. Sorry for the really awful looking post, however it will take me some time before I have it all...
    by JakobAbuLouie (4/14/14, 7:09 AM)
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    Last weekend I visited my grandparents for the last time. After the death of my grandmother last year, the house was sold and all the art was moved into a storage room. It was very strange to see those familiar places, already almost empty. The storage room was then full...
    by nestap (5/3/13, 7:19 PM)
    Sie ist da!
    Heute am 22.2.13 um kurz vor 12h wurde Noemi geboren. Willkommen im Leben! Wir sind froh, dass du da bist.
    by nestap (2/22/13, 1:05 PM)
    Hannah Arendt sagt:
    Am 17. August 1946 in einem Brief an den Philosophen Karl Jaspers über den Holocaust: „Für diese Verbrechen gibt es keine angemessenen Strafen mehr. Göring zu hängen ist zwar notwendig, aber völlig inadäquat. Das heißt, diese Schuld, im Gegensatz zu aller kriminellen Schuld, übersteigt und zerbricht alle Rechtsordnung. Dies ist...
    by nestap (7/4/11, 12:47 PM)
    Ein Geschenk
    Heute kam ein Geschenk für Louie aus Japan. Das war größer als der Louie: Drinnen ging es dann so weiter: Polsterung... Drunter das Geschenk... In einer Plastikhülle... In einer Papiertüte... In einer Geschenktüte... In einer Plastiktüte... In einer Papierhülle... Und das ist es: Eine Decke, made in England. Soviel zu Verpackungskultur und vielleicht noch Müllreduzierung... (?!?)
    by nestap (2/21/11, 8:35 PM)

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    Da ich es nicht herausgefunden habe, wie man eine Extraseite für Links einrichtet, werden diese sich jetzt erstmal hier unten stapeln, wo sowieso niemand hinschaut. Wenn das mal jemand sieht, der sich auskennt, freu ich mich gern über einen Hinweis oder Link, wo ich nachschauen kann... Benutzt dürfen sie natürlich auch gerne...