Terrified... |
Dept. of Gedanken, nestap, May 25, 2007 at 10:34:27 AM CEST Faulheit ist eine Tugend Was bedeutet denn Faulheit? Ich habe jetzt keine Lust mich zu bewegen. Das ist mir zu anstrengend. Das heisst auch, ich habe nicht das Bedürfnis, mich jetzt so und so anzustrengen, um dies und jenes zu erreichen. Wäre also das Gegenteil Anstrengung oder Leistungsbedarf? Bei Anstrengung könnte man argumentieren, dass das Gegenteil eher Entspannung ist, was uns zu dem Ausspruch führt "wer viel arbeitet, muss auch viel ausruhen". Dies geht also an der Faulheit doch eher vorbei. Es weisst höchstens auf den einen positiven Punkt der Faulheit hin, das Schlaganfallrisiko zu senken, das durch Stress verursacht wird. Leistungsbedarf wäre gezieltes anstrengen mit einem Ziel im Auge. Auch hier lässt sich die von mir angestrebte Tugend noch nicht explizit ablesen. Denn Leistung kann theoretisch noch etwas selbst gerichtetes sein. Man leistet etwas und erfreut sich auch selbst daran. Praktisch glaube ich daran in den wenigsten Fällen, da damit häufig auch ein Anerkennungswunsch einher geht. Außerdem ist in bestimmten Bereichen eine Leistung scheinbar nur im Vergleich möglich. Es geht also um den Unterschied "Wow, heute bin ich so schnell gerannt, wie noch nie in meinem Leben!" oder auch "Heute habe ich mich mal wieder selbst übertroffen!" gegenüber "Ich/Er bin/ist der schnellste Läufer, den es in Europa (auf der Welt etc.) gibt!" Der Faule sagt dazu "Ich habe nicht das Bedürfnis, der Schnellste zu sein!" Faulheit ist also die Bereitschaft zu verzichten und, um es zu unterstreichen, dies freiwillig! Wenn also manchmal behauptet wird, Afrikaner seien faul und deswegen nicht in der Lage sich aus ihrer Unterentwicklung zu entheben. Dabei wird übersehen, dass sie vielleicht gar nicht das Bedürfnis haben, den schönsten Vorgarten zu besitzen, die besten Autos zu bauen und alle anderen Länder im BIP zu übertreffen. Diese Unterstellung ist natürlich immens und so auch nicht gemeint, ist darin doch nicht enthalten, dass diese faulen Afrikaner (die sowieso nur als Beispiel angeführt werden) häufig auch gar nicht Möglichkeit haben, dies selbst zu entscheiden. Was also eine wichtige Basis der Faulheit entzieht und nicht von einer solchen gesprochen werden kann. Tatsächlich möchte ich auf die Gegenseite hinaus. Nämlich dass die Europäer (um eine ähnlich große, nichtssagende Kategorie anzusetzen) nicht bereit sind zu Verzichten. Dass sie immer mehr wollen und dass deswegen andere Länder in einem Abhängigkeitsverhältnis gehalten werden um die eigene Gier zu befriedigen. Ein Ausgleich ist also denke ich nur möglich, dass manchmal verzichtet wird, manchmal nachgegeben wird und nicht alles was geht zusammengerafft wird. Und das Gute an der Faulheit ist, dass man freiwillig verzichtet. Also Leute, seid faul, fletzt euch in den Park und genießt die Dinge, die umsonst sind im Leben. link Dept. of , nestap, May 14, 2007 at 5:41:40 PM CEST Entzug des Müllmonopols www.kaibigan-germany.de Seit 1954 ist in Kaibigan, Manila (Philippinen) ein riesiger Müllberg entstanden, wo vorher ein Fischerdorf war. Seitdem hat sich dort eine richtige Community entwickelt, die dort Häuser auf dem Müll aus dem Müll bauen. Sie leben davon den Müll zu sortieren und an "Junkshops" zu verkaufen. Das Material wird dann weiterverwertet. Alles schon mal wunderbares Ethnomaterial und noch besseres Punkermaterial :-) Jedenfalls sind die dort jetzt entstandenen sozialen Strukturen bereits wieder in Gefahr, denn (!) es wird jetzt Plastikmüll aus Deutschland importiert, der viel günstiger ist, als der gesammelte Müll der dortigen Bewohner, so dass diesen die Existenzgrundlage zu schwinden droht. link Dept. of , nestap, May 3, 2007 at 3:40:15 PM CEST "geschichtliche Sensibilität" Ich war in Dachau. In Dachau gibt es eine Gedenkstätte. Dort wurde von den Deutschen das erste Konzentrationslager erbaut, welches später als Modell für alle weiteren ähnlichen Anstalten in Deutschland wurde, sowie auch sein Kommandeur zum Chef über alle KZs des Deutschen Reichs erklärt wurde. Heute kann man den Ort besichtigen, er wurde zu Gedenkstätte ernannt, enthält ein Museum und einige Nachbauten, die einem die damalige Situation veranschaulichen sollen. Nachbauten deswegen, weil nach Kriegsende das Gelände zunächst von Flüchtlingen "missbraucht" wurde. Diese richteten sich häuslich ein, bauten eine Kirche und rissen die umschliessenden Stacheldrahtzäune und Mauern ein. Als die Stätte (ein genaues Datum fand ich nicht heraus, ich meine es sei in den 60ern gewesen) zur Gedenkstätte befördert wurde, erkannte man, dass erhebliche Änderungen statt gefunden hatten. Um Kosten zu sparen (oder: Weil nicht genügend Gelder zur Verfügung standen) wurden die alten Baracken, die von den Flüchtlingen umgestaltet worden waren, abgerissen und zwei von ihnen orginalgetreu wieder errichtet. Ob zu diesem Zeitpunkt noch Leute dort lebten und was in diesem Fall mit ihnen geschah weiss ich nicht. Jedenfalls kann man das ehemalige Gefangenenlager besichtigen und sich ein Bild des Schreckens machen bzw in diesem Fall vor allem von der Kontrolle. Im Herbst mussten die Häftlinge die Blätter von den Bäumen pflücken, damit diese nicht das Lager verschmutzen würden. Am Rande des Lagers gab es einen 8m Ring aus Gras. Das Berühren diesen mit einem beliebigen Teil des Körpers galt als Fluchtversuch und wurde mit sofortiger Erschiessung geandet. Die SS- und Wachkräfte die in diesen Lagern arbeiteten lebten nicht in dem Lager, dass heute zu besichtigen ist, sondern in einem Areal direkt daneben, wo sie wohnten und ausgebildet wurden. Das Areal ist heute nicht mehr den damaligen Gebäuden bestanden, statt dessen ist dort heute die Ausbildungsstätte der Bayerischen Bereitschaftspolizei angsiedelt. Wie erfreulich, dass das Gelände wieder sinn- und verantwortungsvoll genutzt wird, um die Deutschen Bürger zu schützen. Und jetzt, wo dank Gesetzesveränderungen die Polizei evtl. mehr Durchgriffsrechte erhält, als die Untersuchungsrichter befinden sie sich gleich am richtigen Ort um sich auf neue Aufgaben zu wappnen. Und wo doch hier so umgehend Gelände wieder in den allgemeinen Betrieb aufgenommen wurde, will mir nicht in den Kopf, wieso die riesigen Öfen noch immer still stehen. "Krematoriums-Brot. Unter sichersten Bedingungen gebacken!" link Dept. of Gedanken, nestap, April 23, 2007 at 11:54:40 PM CEST Zentrale Der Dozent (ein Deutscher) für "Gesellschaft Japans" erzählte letztens wie er dazu gekommen sei, sich mit Japan zu befassen. Dabei hatte ihn insbesondere beindruckt, dass es Japan unter all den Ländern in Ostasien geschafft hatte, den Westen technisch und wirtschaftlich nicht nur ein- sondern sogar zu überholen. Er erzählte auch, dass es in den 80er Jahren die Befürchtung bzw. die Vorahnung gab, Japan könne Amerika als neue Weltmacht ablösen. Was die Japaner tun oder tun müssen, um ein solches Level zu erreichen, darüber sprachen wir bisher noch nicht. Es scheint mit jedoch so, als ob in Japan deutlich mehr gearbeitet wird als z.B. in Deutschland. Es wird lange, hart und verbissen gearbeitet. Zum einen möchte man von niemand anderem abhängig sein. Zum anderen scheint noch ein gewisses Ehrgefühl oder irgendeine andere Form der vorgestellten Verbindung zur Gesamtheit zu existieren, die es vom einzelnen fordert, für die Gruppe zu arbeiten und dabei auf Unannehmlichkeiten der einzelnen Person wenig zu achten. Dies widerspricht soweit dem Individualitätsideal des Westens. Heute traf ich einen Studenten, der sich erfreulicherweise ab nächstem Semester in Ethnologie einschreiben möchte. Er hat bisher bereits einige andere Fächer studiert, an verschiedenen Unis in Deutschland und schien auch schon ein wenig älter. Ich schätze 25. Er hatte jetzt im SS anfangen wollen, war aber recht wenig bekümmert, dass er bis zum WS zu warten hatte. In der Zwischenzeit würde er noch auf Reisen gehen. In diesem Vergleich kommt in mir der Gedanke auf: Japan ist die Nummer eins, zumindest unter den ersten. Aber welchen Preis mussten seine Bewohner zahlen. Die Frage ist jedoch, welche Wahl haben sie!? Es ist in Deutschland völlig normal vor sich hin zu studieren, bis man gefunden hat, was einem wirklich gefällt. Auch auf Reisen zu gehen ist nicht ungewöhnlich. Nur in letzter Zeit scheint die Sache nicht mehr ganz so einfach zu laufen. Auch hier werden jetzt Studiengebühren eingeführt und man muss etwas ranarbeiten, wenn man nicht zu viel zahlen möchte. Ich bin eigentlich auch überzeugt von den Idealen des Individuums, dass also jeder machen kann, was ihm am meisten liegt. Auch sich nicht hetzen zu lassen und sich nicht selbst restlos dem Markt aufzugeben finde ich wichtig, wenn ich auch nicht sicher weiss, ob es möglich ist. Tatsächlich hänge ich dem Wunschtraum nach, dass es möglich ist, in diesen Wirbel nicht mit einzusteigen, vielleicht sogar der Sinn der Sache. Aber wenn in anderen Ländern sämtliche Freizeit wegfallen muss, um eine Chance zu haben, mit dem Westen auf Augenhöhe zu agieren, dann ist irgendwo ein Fehler... Ich weiss, dass ist noch nicht alles. Es gibt noch andere Aspekte und man könnte auch sagen, dass die Japaner unglaublich geschickt einige Aspekte westlicher Kultur angeeignet und verarbeitet haben, jedoch mit eigener Abwandlung. Ich fürchte jedenfalls etwas um den, zumindest so gefühlten, frei- oder selbstbestimmten Lebensstil. Hier, in Deutschland. link Dept. of Japan, nestap, March 30, 2007 at 4:15:25 PM CEST Resumee Morgen ist mein Aufenthalt in Japan zu Ende. Deswegen zum Abschluss noch etwas ueber den Interessantesten Teil: die Menschen. In Japan herrscht eine sehr klare Trennung zwischen persoenlich und unpersoenlich. Dies wird dem Studenten zum ersten Mal klar, wenn er beginnt, die Sprache zu lernen. Hoeflichkeitssprache gibt es zwar auch im Deutschen, aber laengst nicht so ausgepraegt. Es gibt, so lernt man, drei Grundformen der Hoeflichkeit. Die einfache Sprache, die man fuer Freunde und Niederstehende benutzt. Die allgemein hoefliche, d.h. sie bezieht sich auf niemanden und kann theoretisch immer benutzt werde. Die hoechste Stufe ist die relative Hoeflichkeit, bei der man sich selbst herabsetzt und seinen Gegenueber hinauf um den Unterschied zu betonen. Klingt bereits in der Theorie kompliziert... In der Praxis werden die drei wild durcheinandergemischt. Innerhalb der Familie werden fuer die aelteren Familienmitglieder hoefliche Woerter benutzt, aber auch nur zum Teil. In Firmen finden Kurse statt, da selbst die Japaner nicht immer Ueberblick haben, welche Form genau angemessen ist. Und in letzter Instanz ist es,so wie meiner Vermutung nach bei allen Sprachen, manchmal einfach "Gefuehl". Unerklaerbar. Dazu kommt nun der Auslaender, der brav seine Vokabeln gelernt hat. Alle freuen sich, dass ich japanisch kann und bekraeftigen und loben mich. Berichtigt werde ich kaum, dass waere ja nicht besonders nett, immerhin kann ich ueberhaupt etwas. Wenn ich frage "aber wie heisst es denn nun richtig?", dann heisst es "das passt schon, du bist Auslaender!". Ein Teil der unpersoenlichen Dimension ist die geschaeftliche. Geht man in ein Geschaeft, dann ist man dort Koenig. Dies sagt ein deutsches Sprichwort, ist jedoch auch hier, vielleicht noch mehr, gueltig. Ich habe Gelegenheit, die ganzen Woerter zu hoehren, die mir bisher im Alltag nicht begegnet sind. Waehrend im Laden ist dauernd von irgendwoher "irashaimase" zu hoehren ("Willkommen"). Dafuer braucht anscheinend kein Kunde in Sichtweite zu sein. Wenn ich etwas kaufe, werde ich noch bis zum Ausgang verfolgt und mit Verbeugungen beschenkt, bis ich ausser Sichtweite bin. Bemerkenswert finde ich die obige Hoeflichkeit vor allem deswegen, weil es mir unmoeglich erscheint, diese zu durchbrechen. Durch die Insiderin an meiner Seite bin ich sozusagen gleich auf die andere Seite transportiert worden. Dort begegnet mir ein schwall von Freundlich- und Herzlichkeit. Alle sind neugierig und freuen sich, da sie sich auch halbwegs auf japanisch mit mir unterhalten koennen. In diesem Sinne bin ich manchmal ein exotisches Tier, dass vorgefuehrt wird. Ausserdem jedoch wird sofort auf das Urteil Begleiterin vertraut. Dies ist soweit nicht anders als in Deutschland. Jemand, der von einem Freund vorgestellt wurde, wird leichter willkommen geheissen. Ein Punkt, der dabei anders ist, ist dass es unueblich ist, Leute auf ein Treffen zu bringen. Ein Treffen koennten zum Beispiel Freunde aus der Unizeit sein. Diese wuerden sich dann alle gegenseitig kennen. Keiner kaeme auf die Idee jemanden mitzubringen, der nicht zu dieser Gruppe gehoert. Auch nicht den Freund/Ehemann. Ich bilde damit die Ausnahme. Was ich mich also frage ist, wie man denn Menschen kennenlernt. Es scheint zu funktionieren, wobei die Japaner gerade auch am abnehmen sind. Dies koennte daran liegen, dass die traditionelle Form der arrangierten Hochzeit ebenfalls in juengster Zeit weniger populaer ist. Dies ist jedoch nur eine Vermutung. Eine weitere Situation in der dieser Unterschied deutlich zu Tage tritt, ist das Telefon. Die Stimme kann noch so gehoben und noch so gereizt gewesen sein, wenn ins Telefon gesprochen wird, aendert sie sich radikal. Dieser Zusammenhang ist zugegebenermassen etwas irrefuehrend, da auch in Dt. die Stimme etwas gesenkt wird. Staerker noch wird sie hier bei einem formellen Gespraech jedoch fast zu einem Fluestern, dass "Hai" wird in Telefon gehaucht. Wie fuehle ich mich bei der ganzen Sache? Es ist mir unangenehm, den Uebergang direkt zu hoehren, wie beim Telefon, wenn sich der Tonfall von einer Sekunde auf die andere aendert. Dann kommt es mir so geheuchelt vor. Die Hoeflichkeit der Verkaeufer geht mir schnell auf die Nerven, wobei mir von japanischer Seite gesagt wurde, dass ich auch nicht immer darauf zu reagieren habe. Sie ist mir einfach zu viel manchmal. Zu oft wird Danke, Auf Wiedersehen etc. gesagt. Dem ist entgegenzuhalten, dass der Service tatsaechlich kaum Grenzen kennt. Der Verkaeufer wird nicht muede, jeden Sachverhalt einzeln zu erklaeren und packt mit Freuden alles aus und wieder ein. Ob er seinen Job verliert, wenn er dies nicht tut, weiss ich nicht. Die Freundlichkeit der Freunde und Verwandten ist echt, aber mit einer Dosis ueber mitempfinden gemischt. Es ist fast unmoeglich, ein Restaurant zum Abendessen zu finden, wenn ich sage "ihr duerft entscheiden". Einmal gesagt zu haben "das schmeckt mir" kann dazu fuehren, dass dies dann zur ersten Wahl wird, wenn ein Essensplatz gesucht wird. "Der Jakob mochte doch das, sollen wir hier essen?" Die ersten zwei Wochen assen wir zum Beispiel nur Sushi und Sashimi (auch roher Fisch), als sich die Nachricht verbreitete, dass ich Fisch esse. Der Teil "aber nicht nur Fisch" wurde vergessen... Es wurde sich gut um mich gekuemmert, manchmal fuer meinen (deutschen) Geschmack etwas zu viel... Ich muss erst noch heraus finden was wirklich angemessen ist und was ich annehmen kann und was ich nicht annehmen muss. Nun denn, auf zurueck. Die Fotos sind in den letzten Tagen entstanden und ich benutze sie ohne Wahl und Beschreibung. link Dept. of Gedanken, nestap, March 30, 2007 at 3:37:57 PM CEST nicht mal Zeit fuers Resumee... Jetzt bin ich also schon in der letzten Nacht angelangt. Heute haben wir fast den ganzen Tag damit zu gebracht, die Koffer immer wieder von neuem zu packen um ein angemessenes Gewicht zu erreichen. Eigentlich sind wir immer noch nicht fertig. Morgen frueh geht es dann zurueck in zumindest meine Heimat. Nicht jedoch direkt. Nein... erstmal nach Taipei, wo wir wieder 10 Stunden Aufenthalt haben und dann nach Amsterdam, wo wir den ICE besteigen werden. Wie ein Pferd. Wieher! Jetzt ist es zwar nicht spaet, aber ich bin trotzdem totmuede. Hinter mir wird noch immer japanisch geredet und ich will es gerade gar nicht hoehren. Ja um dem ganzen jetzt noch eine eindeutig selbstmitleidige Note zu geben: zu allem Ueberfluss bin ich erkaeltet. Jetzt also zurueck zur wissenschaftlichen Sachlichkeit. link Dept. of Japan, nestap, March 19, 2007 at 3:50:14 AM CET Europian Manga Hier werde ich gerade protraitiert, von einem Hiphoptragenden Mangakuenstler. Das Haar finde ich gut getroffen. Mit der Nase wartete er am laengsten und ich dachte schon, dass er sich auf Grund ihrer Groesse oder Form vielleicht vor ihre fuerchte. Er malte dann nur zwei kleine Punkte, die die Nasenloecher andeuten. Das Kunstwerk ziert jetzt den Deckel meines Feldtagebuchs... link Next page |
If Japan, on some subconscious level, didn’t fear the machine,
it would never have its corner in cyberpunk culture. On the other hand, it would have nothing to fear from the machines if they weren’t so damn good at making them. by Mizuko Ito, Chanpon-Blog online for 8298 Days last updated: 5/3/13, 7:19 PM Browse by Category You're not logged in ... login
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Last weekend I visited my grandparents for the last time. After the death of my grandmother last year, the house was sold and all the art was moved into a storage room. It was very strange to see those familiar places, already almost empty. The storage room was then full... by nestap (5/3/13, 7:19 PM) Sie ist da!
Heute am 22.2.13 um kurz vor 12h wurde Noemi geboren. Willkommen im Leben! Wir sind froh, dass du da bist. by nestap (2/22/13, 1:05 PM) Hannah Arendt sagt:
Am 17. August 1946 in einem Brief an den Philosophen Karl Jaspers über den Holocaust: „Für diese Verbrechen gibt es keine angemessenen Strafen mehr. Göring zu hängen ist zwar notwendig, aber völlig inadäquat. Das heißt, diese Schuld, im Gegensatz zu aller kriminellen Schuld, übersteigt und zerbricht alle Rechtsordnung. Dies ist... by nestap (7/4/11, 12:47 PM) Ein Geschenk
Heute kam ein Geschenk für Louie aus Japan. Das war größer als der Louie: Drinnen ging es dann so weiter: Polsterung... Drunter das Geschenk... In einer Plastikhülle... In einer Papiertüte... In einer Geschenktüte... In einer Plastiktüte... In einer Papierhülle... Und das ist es: Eine Decke, made in England. Soviel zu Verpackungskultur und vielleicht noch Müllreduzierung... (?!?) by nestap (2/21/11, 8:35 PM) |
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