Terrified...

 What´s going on? Where am I?

 

Endlich allein...


Heute sind wir in einen nahegelegenen Stadtteil gefahren, der frueher mal sehr populaer war, jetzt im Begriff steht heruntergekommen zu sein. D.h. es gibt schon einige Laeden, die geschlossen sind, alles ist nicht mehr so ganz neu und es ist auch nicht so viel los, obwohl ueberall noch Spielhoellen uebrig sind, die nach Kraeften Laerm machen. Ausserdem sind die einzigen Kleiderlaeden die noch uebrig sind fuer eher aeltere Leute. In den Spielhoellen waren nichts desto trotz noch einige schwaenzende Schueler, wie die beiden Kerle, die zur Angabe des Bildschirm trommelten.

Daneben hab ich versucht einer Horde von Krokodilen den Gar auszumachen. Nach ungefaehr 80 Stueck gab ich den Kampf auf.

Danach war ich zum ersten Mal wirklich allein unterwegs. Ich schaute mir in Ruhe ausfuehrlich die Shoppingmall an. Tatsaechlich war es nicht so besonders interessant, ausser einem Stockwerk, in dem es zu ging wie auf einem aegyptischen Markt. Ich glaube es war der Stock in dem die guenstigeren Sachen verkauft wurden, wobei ueberall kleinere Staende ihre Waren anboten. Einer verkaufte auch Damenbinden, dezent verpackt in Sichtschutzsicheren blauen Plastiktueten. Am Ende der Schlange, die zum Bezahlen anstanden, da es offenbar nur eine gemeinsame Kasse gab, stand ein uniformtragender Helfer mit rotem Schild, um zu zeigen wo man sich anzustellen habe. Im obersten Stockwerk war die Kinderkleidung und die Spielzeuge. Hier fuhr im halben Schritttempo ein Zug durch die Gaenge. Ihm voraus schritt eine Mitarbeiterin, um Zugungluecke zu vermeiden. Spaeter assen/tranken wir als Zwischenmahlzeit eine Maissuppe, die wir an einem der Getraenkeautomaten gekauft hatten. Es ist hier voellig selbstverstaendlich, dass es an jedem Automaten kalte und warme Getraenke gibt, darueber hinaus eben auch Maissuppe. Diese wird in einer maisfoermigen Flasche ausgegeben und schmeckt so gut, dass ich mir nicht vorzustellen wage, wie kuenstlich sie ist...

Mit dem Bus gelangten wir schliesslich in ein "Running Sushi" Restaurant, in das wir eingeladen worden waren. Tatsaechlich muss man nicht das essen, was auf dem Band vorbeifliesst, sondern kann statt dessen, wenn man sich auskennt auch die "Spezialitaeten" bestellen. Da es mir am Anfang zu langsam losging, bzw weil ich nicht auf dass kommende vorbereitet war griff ich dennoch recht frei bei den vorbeikommenden Koestlichkeiten zu. Jedenfalls folgte ein nicht endenwollender Strom von verschiedenen Gemuesen und Fischen, alles roh, gebraten, gekocht oder in sonstiger Form, dazu noch warmes "Shochu", ein Alkohol, der aehnlich wie Vodka schmeckt. Finde ich. Wenn man etwas gegessen hat, behaellt man den Teller.

Am Ende wird damit die Abbrechnung gemacht. Ich kenne in Deutschland nur ein "All you can eat" Running Sushi, deswegen weiss ich nicht ob es dort genauso gemacht wird. Die Farbe der Teller bestimmt auch den Preis. Allerdings werden nicht, wie ich erwartet hatte die Teller einzeln abgezaehlt. Die Farben sind vielmehr eine Orientierung fuer die Kunden. Am Boden der Teller befinden sich kleine Mikrochips, so dass am Ende die Angestellten lediglich mit einer kleinen Maschine ueber die gesammelten Teller fahren muessen und der Preis ist klar. Wenn das nicht tolle Technik ist...

Geschmeckt hat es. Ich bin voll.

Gute Nacht.


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Noch mehr Kimonos...


Heute haben wir wieder Kimonos ausprobiert und getragen. Aber langweilig ist das nicht. Nein! Es gibt wirklich einiges an Stilen und man fuehlt sich einmal verpackt mindestens so cool wie in voller Ritterruestung. Das Beispielfoto ist leider gekippt.

Die Frauenkimonos sind (natuerlich) die weitaus prachtvolleren, mit Verzierungen ueber und ueber. Und in dem Anpassungsladen gibt es dann auch dementrsprechend die Echthaarperuecke, die auch aehnlich viel wiegt wie ein Helm. (leider gar kein Foto, ich war zu erstaunt und habs vergessen :'( Ausserdem noch ein paar Beobachtungen. Erstmal ein Foto von der romantischen Meerheiratskapelle. An der Seite gab es sogar eine kleine Orgel.

In der Naehe der Malls sind ueberall Blumen zur Verzierung aufgestellt. Die hier abgebildete heisst "Hana-Kabetsu", was direkt uebersetzt "Blumen-Kohl" heisst, nicht zu verwechseln mit unserem Blumenkohl, sondern Kohl, der in Form von Blumen gezuchtet wurde und offenbar so ziemlich jede Farbe annehmen kann. Ausserdem ist er glaube ich sehr Wetterbestaendig. Jedenfalls fuehlt er sich wie Plastik an. Um hier nicht den Anschein zu erwecken, dass dies (sehr) zynisch gemeint ist, muss ich eingestehen, dass es hier ausgsprochen viele Pflanzen, wenn auch zum groessten Teil sehr kontrolliert in Toepfen, gibt.

Dann noch ein paar Bilder von Kindern, die im Rathaus ausgestellt waren. Dort gab es einen Wettbewerb unter dem Titel "Lichte Wahl" (frei uebersetzt: 明るい選挙). Das soll bedeuten, dass es dabei kein schmutziges oder dunkles Geschaeft geben soll, kein Betrug also. Auf den Bildern waren alle moeglichen Friedensymbole abgebildet. Ausserdem kehrte die Phrase immer wieder: "Du baust die Zukunft Japans", wobei viele kleine Haende am Bau des Hauses des Parlaments mithalfen. Also jedenfalls beschloss ich nach einer Weile dass ich die Bilder scheuslich finde, was auf Grund des mir unbekannten Alters der Artisten ungerecht sein koennte. Mit dem Label "Propaganda" war ich mir denn gaenzlich unsicher und habe es nicht verhaengt.

Schliesslich noch ein wiedermal gekippter Bild von einer Treppe. Im Gegensatz zu Deutschland wird hier kein Werbeplatz verschwendet bzw durch irgendwelche Gesetze geschuetzt, wobei mir dabei gerade einfaellte, dass es am Stachus auch einen Aufgang gibt, an dem Saturn seine Wegweiser aufgeklebt hat. Insgesamt ist die Werbung hier jedoch bisher schon deutlich aufdringlicher und das ohne das ich sie verstehen kann...


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Tee, aber echt...


Heute habe ich eine Teezeremonie miterlebt. Das heisst zunaechst einmal, dass ich einen Kimono tragen durfte. Dieser ist aus mehreren Schichten und wenn man laenger sitzt etwas heiss. Als Schuhe gibt es eine Art Sandalen, die Geta heissen und die doch eher in die Kategorie "sehr ungemuetlich" fallen. Allerdings ist es schon ein sehr gutes Gefuehl, mit zwei Kimonotragenden Schoenheiten auf einer japanischen Strasse zu flanieren.

Was folgt ist Millimeterarbeit. Es ist ganz genau klar, wo die Fuesse und sonstige Extremitaeten zu sein haben. Man sitzt auf den Schienbeinen, die Haende artig gefaltet. Dies ist eine Sitzposition die Uebung erfordert. Mir war es nach etwa einer Stunde sitzen nicht mehr moeglich aufzustehen, was zu allgemeiner Erheiterung fuehrte. Auch bei der Zubereitung des Tees ist genau festgelegt, mit welcher Hand die Werkzeuge gehalten werden. An welcher Seite sie gehalten werden. Wieviel cm sie vom Rand des Heisswassertopfes entfernt abgestellt werden. Die Lehrerin war sehr freundlich und freute sich auch ueber einen interessierten Auslaender. Dies tat ihrer Genauigkeit keinen Abbruch, auf jede kleinste Verfehlung sofort hinzuweisen. Der Tee, Macha, schmeckt leicht bitter und ganz gut. Der Akt des Trinkens ist dabei allerdings, wie mir schien, weniger wichtig als das Bestauenen von Schale und Teepulver. Dazu werden ausserdem Suessigkeiten gegessen. Bei diesen gelten aehnliche Regeln. Das Papier, auf dem sie aufgenommen werden, will richtig gefaltet sein. Den Nachkommenden bittet man um Verzeihung, dass man vor ihm Speist. Dem Gastgeber dankt man. Und man isst, aber wiederum scheint das Essen selbst eher unauffaellig und schnell vonstatten gehen. Ausserdem durfte ich mir selbst eine Schale Tee zubereiten. Ich vermute, dass bei der Berichtigung Nachsicht gezeigt wurde, da es das erste Mal war und vielleicht auch, weil ich ein Gaigakujin, ein Auslaender bin. Die Gastgeber zeigten sich aber erfreut, dass ich mir einen Teil der korrekten Haltung gemerkt hatte. Leider gelang es mir nicht, den Tee richtig aufzuschaeumen, was dagegen Yuko danach so gut machte, dass ihr Beifall gespendet wurde.

Als Dankeschoen uebereichten wir der "Teelehrerin" eine Schachtel Mozartkugeln. Schliesslich hatte sie uns auch erlaubt, waehrend der Uebung Fotos zu machen.


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So fing alles an...


Nachdem ich trotz grosser Nervositaet von dem chinesischen Liebesfilm eingeschlaefert wurde ging es um 3h Morgends am Montag den 19.2.2007 los. Zunaechst mit dem ICE nach Amsterdam, dem immerhin schnellsten und modernsten was die Deutsch Bahn zu bieten hat. Von dieser Fahrt erinnere ich mich nur, dass je noerdlicher wir kamen, desto flacher und irgendwie heruntergekommener wurde alles. Ausserdem gab es eine ungeheure Menge von Schrebergaerten. Die Grenze zu Holland ueberschreitend waren dann auf einmal fast alle Haeuser aus Ziegelsteinen, was mich sehr an England erinnerte. Um 11h kamen wir in Amsterdam an. Begruesst wurden wir von einer Wolke Mariuanarauch, die uns waehrend der gesamten Zeit nicht mehr verlassen sollte. Amsterdam ist eine sehr kosmopolite Stadt. Es gibt ein China Town mit eigenem Tempel, in dem gerade das chinesische neue Jahr gefeiert wurde. In Schaufenstern stehen Frauen und schauen hinaus und man schaut zurueck. Am Ende der Strasse beobachtet eine Mutter ihren Sohn beim Rollschuhfahren. Die romantischen Bootsfahrten finden auf einem ueberglasten Motorboot statt, mit Tischen an denen je 4 Personen oder 2 Paare sitzen, Wein trinken. Wegen dem Teelicht in der Mitte werden sie Candlelightcruise genannt. Von hier aus kann man auch in Sicherheit Amsterdam bei Nacht bestaunen. Das Anne Frank Haus gibt sich von aussen kaum mehr zu erkennen, da es zum Schutz vor dem Altwerden mit einer Beton und Stahlruestung versehen wurde, innen laesst sich umso mehr die Beklemmung spueren, hier fuer mehrere Jahre unter staendigem Druck eingesperrt zu sein. Die paar Stunden, die wir in dem Doppelbett im Schlafsaal zum Schlafen eingeplant hatten werden uns leider von einer ankommenden Gruppe gegen 3h vergaellt. Wir zahlen es zurueck, indem wir um 6h wieder aufstehen.

Zwischenlandung ist in Bankok. Der Flughafen hat eine organische Form, wie das innere eines Waldarms. Allerdings scheint er nicht dafuer angelegt zu sein, dass Menschen in ihm warten koennen. Man fuehlt sich, wie der schwarze Rest, der beim einschmelzen von Eisen zurueckbleibt.

Weiter geht es nach Taipei, der Hauptstadt Taiwans, dass 1975 zu Gunsten der VR China aus der Uno verbannt wurde. Der Ticketverkaeufer schnarcht mich an. Auf der Busfahrt in die Stadt muessen wir aufpassen, dass wir selbst nicht einschlafen. Die Bushaltestelle ist gleich beim LaiLai Sheraton, aus Betonbaukloetzen zusammengebaut. Genauso haesslich wie es in Aegypten auch war. Unser Hotel ist hinter einer weiteren Strassenecke versteckt, gegenueber einer Mauer, an der Ronald McDonald nach oben taucht. Es ist im 6. Stock eines Hauses, dass mich an die Szene aus Matrix erinnert, in der Neo das Orakel besucht. Wir wissen auch nicht genau wie viele Leute dort wohnen, aber es sind Europaeer, die einzigen die wir waehrend unserer Aufenthalts zu Gesicht bekamen. Taipei hat grosse Strassen und riesige Wolkenkratze. An manchen Stellen sind dann wie Unterholz kleine Nebenstrassen hineingewachsen, mit Maerkten und Menschen. Der Hauptbahnhof hat etwas von einem monstroesen Tempel. Daneben ist eine Shoppinmall, eines der groessten Gebaeude Taipeis. Man kann bis ganz nach oben fahren und bei einem Kaffee die Aussicht geniessen. Direkt unter einem ist alles leicht gelb gefaerbt, wegen der vielen Taxis. Weiter hinten kann man nicht mehr so viel sehen, weil der Smog zu dicht is. Im Stockwerk darueber werden reduzierte Waren verkauft. In den Tempeln ist die Sicht noch schlechter. Es werden tausende von Raeucherstaebchen verbrannt. Ausserdem besteht die Gefahr mit Asche bestraeut zu werden, da die Staebchen zum Gebet geschuettelt werden. Ausweichmoeglichkeit besteht keine, da ein Andrang herrscht wie bei einem Robbie Williams Konzert. Wie eine Oase sind wir ploetzlich im Jugendviertel gelandet. Hier sind ueberall schrille Farben und grelle Lichter, die manchmal allerdings nicht einmal die andere Strassenseite erreichen. Man kann ins Kino gehen, KFC essen, Basketball spielen und HipHop Kleidung kaufen. Beim Abendessen gesellt sich ein aelterer Taiwanese mit braunen Zaehnen zu uns, der seine Japanisch- und Englischkenntnisse zur Schau stellt. Er isst, breitet die Arme aus und erzaehlt was ihm einfaellt, dann sagt er "Sajonara" und geht.

Wir stehen auf um 4h morgends, Freitag, den 23.2. Das Flugzeug, dass uns endlich ans wirkliche Ziel bringen wird ist von einem seltsamen "Hello Kitty" Virus befallen. Auch auf Rueckenlehne und Nachtisch ist die Comickatze zu sehen. Im Gegensatz zu dem Flugzeug das uns nach Taipei brachte, hat diese Maschine einen eigenen Fernseher fuer jeden Sitz.

Am Flughafen werden wir sofort abgeholt und mit einem Schild empfangen auf dem die deutsche und die japanische Flagge abgebildet sind. Die Wohnung in der wir wohnen werden ist ueber einem Buero. Es ist alles recht klein hier, aber in jeder Wand ist ein Einbauschrank versteckt. Die Waende sind sehr duenn und die Strasse deswegen sehr gegenwaertig. Die Haeuser sind alle am Berg gebaut, weil ueberall Berge sind. Das verleiht dem ganzen eine labyrinthartige Athmosphaere und ich bin sicher, dass ich ohne einheimische Hilfe bald verloren waere. Viele Leute besitzen hier ein winziges, eigenes Haus. In der Mitte dieses Wirrwarrs liegt auf einmal ein unbebauter Huegel auf dessen Spitze der Shintoschrein liegt. Hier kann man kleine schuetzende Armulette erwerben. Leider hat er zum Zeitpunkt unseres Besuchs geschlossen. Von dieser Anhoehe aus kann man einen weiteren Ort der Stadt einsehen, an dem keine Wohnhaeuser stehen. "Spaceworld" ist ein riesiger Vergnuegungspark, dessen Riesenrad und Achterbahn weithin sichtbar sind. Die Proportionen wirken irgendwie unangemessen. Im Haus selbst gibt es weitere kleine Gedenkstaetten, die jedoch ausdruecklich nicht shinoistisch sondern buddhistisch. Hier werden die verblichenen mit Blumen, Fruechten, Bier und Zigaretten versorgt. Die Unterscheidung von shinoistischen und buddhistischen Staetten scheint wichtig zu sein. Zum Gebet vor den shintoistischen klatscht man zweimal in die Haende um die Geister auf einen Aufmerksam zu machen, im anderen Fall ist dies zu unterlassen. Und ich als Auslaender darf auch mitmachen.

In dem Restaurant in dem wir heute zu Mittag gegessen haben, werden von allen Angestellten kleine Mikrophone im Ohr getragen, wie sie bei uns vor allem bei Bodyguards vorkommen. In diesem Fall dienen sie nicht dazu, die Positionen der Feinde, sondern der Gaeste schnell mitteilen zu koennen, um diesen so schnell und umfassend wie moeglich dienlich sein zu koennen. Der Blick geht aufs Meer hinaus. Neben an ist ein traditionelles japanisches Restaurant, welches auf mich so wirkt, wie von vor 1000 Jahren. Der Rasen ist auf einheitliche Hoehe gestutzt. Rasenteppich. Ein Stueckchen weiter gibt es ein kleines Stueck Strand, welches einer Postkarte entnommen sein koennte. Nicht echt, wird mir erklaert. Aussenherum sind grosse Mauern, die es vor den Einfluessen des Meeres schuetzen. Ein Papa und sein Sohn bauen dort Sandburgen. Direkt daneben gibt es eine kleine Kapelle. Sie sieht sehr modern aus und hinter dem Altar ist eine grosse Glasscheibe, so dass man aufs Meer blicken kann. Hier werden jedoch keine Messen abgehalten, sondern lediglich Heiratszeremonien. Im Saal nebenan kann dann die Hochzeitsfeier statt finden.

Zu Hause angekommen werden wir ueber Telefon benachrichtigt dass im Radio eine Sendung ueber bayrische Wuerstchen laeuft. Gerade packen wir zwei Kilo Gummibaerchen aus, die wir mitgebracht haben. Es wird bestimmt noch einiges geschehen...


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Auf dem Weg, eigentlich da...


Hier sieht man uns vor der Chiang Kai-Shek Memorial Hall, die des grossen chinesischen/taiwanesischen Demokraten/Diktator gedenkt, ziemlich gross ist sie. Sie steht in Taipei. Wir haben ihm auf dem Weg nach Japan, ins gelobte Land der Technik und der Zukunft, Ehre gezollt. Jetzt bin ich schon da, aber Geschichte gibts erst morgen...


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If Japan, on some subconscious level, didn’t fear the machine,
it would never have its corner in cyberpunk culture.
On the other hand, it would have nothing to fear from the machines
if they weren’t so damn good at making them.
by Mizuko Ito, Chanpon-Blog
online for 8296 Days
last updated: 5/3/13, 7:19 PM

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    --- Head Note: As stated below, I reactivated my blog, but I still suck at HTML and now I have to find out again / remember how to arrange Pictures etc. Sorry for the really awful looking post, however it will take me some time before I have it all...
    by JakobAbuLouie (4/14/14, 7:09 AM)
    Times of Change
    Last weekend I visited my grandparents for the last time. After the death of my grandmother last year, the house was sold and all the art was moved into a storage room. It was very strange to see those familiar places, already almost empty. The storage room was then full...
    by nestap (5/3/13, 7:19 PM)
    Sie ist da!
    Heute am 22.2.13 um kurz vor 12h wurde Noemi geboren. Willkommen im Leben! Wir sind froh, dass du da bist.
    by nestap (2/22/13, 1:05 PM)
    Hannah Arendt sagt:
    Am 17. August 1946 in einem Brief an den Philosophen Karl Jaspers über den Holocaust: „Für diese Verbrechen gibt es keine angemessenen Strafen mehr. Göring zu hängen ist zwar notwendig, aber völlig inadäquat. Das heißt, diese Schuld, im Gegensatz zu aller kriminellen Schuld, übersteigt und zerbricht alle Rechtsordnung. Dies ist...
    by nestap (7/4/11, 12:47 PM)
    Ein Geschenk
    Heute kam ein Geschenk für Louie aus Japan. Das war größer als der Louie: Drinnen ging es dann so weiter: Polsterung... Drunter das Geschenk... In einer Plastikhülle... In einer Papiertüte... In einer Geschenktüte... In einer Plastiktüte... In einer Papierhülle... Und das ist es: Eine Decke, made in England. Soviel zu Verpackungskultur und vielleicht noch Müllreduzierung... (?!?)
    by nestap (2/21/11, 8:35 PM)

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    Da ich es nicht herausgefunden habe, wie man eine Extraseite für Links einrichtet, werden diese sich jetzt erstmal hier unten stapeln, wo sowieso niemand hinschaut. Wenn das mal jemand sieht, der sich auskennt, freu ich mich gern über einen Hinweis oder Link, wo ich nachschauen kann... Benutzt dürfen sie natürlich auch gerne...