Terrified... |
Dept. of Japan, nestap, November 4, 2008 at 4:10:49 AM CET Kagoshima Am Wochenende waren wir in Kagoshima, dem suedlichsten Rand Kyushus, danach gibt es nur noch Inseln. Dort hat Yuko auch Familie, naemlich wohnt dort der Sohn der kleinen Schwester von Yukos Grossvater, oder anders gesagt, der Cousin von Yukos Vater. Dort naechtigten wir und wurden von der fuersorglichen Tante verkoestigt (um nicht zu sagen gemaestet...). In Kagoshima sind die heissen Baeder sehr beruehmt und am ersten Tag fuhren wir zu einem Sandbad. Es gibt einige Stellen am Meer, wo das Meer durch die heissen Quellen erhitzt wird. Dementsprechend auch der Sand. Man wird dann dort im heissen Sand eingebuddelt und kann spueren, wie der Puls einem das Blut durch die Adern treibt. Jeder mit einem kleinen Sonnenschirm. Danach gibt es dann noch eine "normale" heisse Quelle, in der man den Sand abwaescht und noch weiter entspannt. Kagoshima hat auch einen eigenen Vulkan, der quasi genau in der Mitte thront und ununterbrochen Asche in den Himmel spuckt. Manchmal gibt es auch groessere Eruptionen, so dass man dann keine Waesche mehr draussen aufhaengen kann, weil sie von der Asche schwarz werden wuerde. Im Fernsehen kommt neben der Regen- auch die Aschevorhersage. Am Fusse des Vulkans kann man ausserdem das Eingangstor zu einem Schrein bewundern, dass bei einem richtig grossen Ausbruch vor fast 100 Jahren fast komplett von der Asche begraben wurde, so dass nur noch ca. 50cm von dem 3m hohen Tor herausschauen. Am Montag, 3.11. war ausserdem "Tag der Kultur" 文化の日 in Japan und in fast allen Orten wurden Feste veranstaltet. In Kagoshima war eine Strasse voll mit Gruppen von Taenzern, die sich aus Schulen, Stadtvierteln und Firmen zusammensetzten und die zu schriller Musik aus Lautsprechern in der Strassenmitte traditionelle Taenze vorfuehrten. Dazu trugen sie einheitliche Kleidung in bunten Farbtoenen und zum Teil Masken. Altersklassen waren von ganz jung bis ganz alt vertreten. Dann gibt es noch eine kulinarische Ausergewoehnlichkeit in Kagoshima, naemlich die violette Kartoffel. Das ist eine Art Suesskartoffel, die aber wirklich und natuerlicherweise knall-lila ist! Eine tolle Farbe. Der Geschmack ist nicht sehr anders als andere Suesskartoffeln (die aber ohnehin viel Geschmacksintensiver sind, als in Deutschland, eher zu vergleichen mit denen in Aegypten...), aber daraus werden dann zum Beispiel Chips hergestellt, die sehr gut aussehen und alles moegliche andere. Es gibt sogar Softeis mit dem Geschmack und der Farbe der "Murazaki-Imo". |
If Japan, on some subconscious level, didn’t fear the machine,
it would never have its corner in cyberpunk culture. On the other hand, it would have nothing to fear from the machines if they weren’t so damn good at making them. by Mizuko Ito, Chanpon-Blog online for 8295 Days last updated: 5/3/13, 7:19 PM Browse by Category You're not logged in ... login
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