Terrified...

 What´s going on? Where am I?

 

Visuelle Eindruecke...


Also jetzt stelle ich mal ein paar Bilder ein. Sie stehen jetzt etwas ungeordnet nebeneinander...

Mein Wohnheim von aussen. Nicht das schoenste Gebaeude, in dem ich je gewohnt hab, aber so sehen hier viele Haeuser aus!

Die "Europaeer". Wird sich hoffentlich nicht fest als geschlossener Kreis etablieren... Rechts der Italiener Diego. Daneben die Hollaender Michel und Milan. Mir selbst, dann der Koreaner, der nur noch mit dem Namen Fritzi gerufen wird und schliesslich ganz rechts Masatoshi, mein persoenlicher Tutor, der uns am ersten Tag etwas die Innenstadt zeigte.

Hier das Sushi, zu dem uns Yukos Grossmutter am Wochenende einlud. (Ein Foto von der Grossmutter gibt es leider nicht...) War extrem lecker, kein Vergleich zu "deutschem" Sushi! Die Grossmutter wiederum freute sich uns zu sehen und vermachte mir noch einen Schlafanzug vom verstorbenen Grossvater. (Was das Aufbewahren von Dingen betrifft aehnelt sie der Grossmutter Wetzel... Jetzt hab ich von Grossvaetern auf beiden Seiten Schlafanzuege.)

Hier noch eine Detailaufnahme von einer etwas wilderen Sushi-Sorte... Auf dem Reis ist rohe Muschel. Mir schmeckt`s nicht so. Wenig geschmackt, aber hart zu kauen.

Ein Foto von Yuko an ihrem 5. Geburtstag, glaube ich. In Japan sind der 3., 5. und 7. Geburtstag von besonderer Bedeutung. Im Hintergrund sieht man ein Banner auf dem "Shichi Go San" steht, was einfach "7 5 3" heisst... Genaue Bedeutung kenne ich noch nicht. DIe meisten Japaner vermutlich auch nicht, aber es wird trotzdem enthusiastisch gefeiert...

Als letztes noch eine der Abgefahrenheiten, auf die man hier trifft, wenn man gemuetlich nach Hause radelt. Dies ist ein direkt neben dem Meer gelegenes Snowboardcenter. Das Gebaeude ist ungefaehr so gross wie mein Wohnheim und beherbergt einen Abhang von Vielleicht 100m. Dabei gibt es eine riesige Schanze, Gelaender zum grinden oder eine normale Abfahrt. Gegenueber dem Hang ist ein warmes Zimmer, in dem man sich aufwaermen kann und dabei den Boardern oder dem Meer zuschauen kann. Man bringt entweder sein eigenes Geraet mit oder man leiht das komplette Packet aus. Ein Tag Snowboarden kostet auf diese Weise ca. 35-40 Euro. Wie waer`s?


    



 
If Japan, on some subconscious level, didn’t fear the machine,
it would never have its corner in cyberpunk culture.
On the other hand, it would have nothing to fear from the machines
if they weren’t so damn good at making them.
by Mizuko Ito, Chanpon-Blog
online for 8297 Days
last updated: 5/3/13, 7:19 PM

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